Ⅰ

Ohne Gottes Urteil würde ich Ihn nie lieben,

sondern noch unter der Domäne Satans leben,

unter seiner Kontrolle, seinem Befehl.

Ich wäre nie imstande, ein echter Mensch zu sein,

denn ich würde Gottes Herz nicht genügen

und mich Ihm niemals ganz und gar hingeben.

Ⅱ

Selbst ohne Gottes Segen, ohne Frieden und Freude,

selbst wenn ein Feuer in mir brennt,

selbst ohne inn’ren Trost fühle ich mich wohl.

Denn Gottes Züchtigung und Urteil verlassen mich nie,

in ihnen schaue ich Seine Gerechtigkeit.

Das ist der Wert des Lebens, das ist sein Sinn.

Gottes Züchtigung und Urteil haben mich gerettet.

In meinem Leben brauche ich Gottes Züchtigung und Urteil.

Ⅲ

Aus Seiner Fürsorge und Seinem Schutz

wurden schonungsloses Urteil, Flüche und Schläge.

Doch ich finde Genuss daran,

denn sie reinigen mich, bringen mich Gott näher.

Sie machen meine Liebe zu Ihm rein,

sodass ich meine Pflicht als Geschöpf erfüllen kann,

frei vom Einfluss Satans, dem ich nie mehr diene.

Ⅳ

Satan beherrscht mein irdisches Leben.

Ohne Gottes fürsorgliches Urteil

würde ich unter Satans Domäne leben.

Mein Leben hätte keinen Sinn, niemals.

Nur wenn Gottes Urteil mich nie verlässt,

wird Er mich reinigen.

Seine harten Worte und Seine Gerechtigkeit

lassen mich ins Licht ein.

Er segnet und hält mich.

Gottes Züchtigung und Urteil haben mich gerettet.

In meinem Leben brauche ich Gottes Züchtigung und Urteil.

Mich von Satan zu befreien, gereinigt werden zu können,

zu leben unter Gottes Herrschaft, Gottes Herrschaft:

Das ist heute der größte Segen meines Lebens, Lebens.

Gottes Züchtigung und Urteil haben mich gerettet.

In meinem Leben brauche ich Gottes Züchtigung und Urteil.