Gott ist der Gott aller Dinge, der über alles herrscht und alles versorgt

Sep 11, 2018

Nachdem wir über einige dieser Dinge gesprochen haben, habt ihr jetzt das Gefühl, etwas über das Hauptthema, das wir gerade besprochen haben, gelernt zu haben? Habt ihr das Gefühl, dass ihr es langsam versteht? Ich glaube, ihr solltet jetzt eine grobe Vorstellung davon haben, warum Ich Mich dazu entschieden habe, über diese Aspekte im Rahmen des weiteren Themas zu sprechen. Trifft das zu? Vielleicht solltet ihr ein wenig darüber sprechen, wie viel ihr davon verstanden habt. (Die ganze Menschheit wird durch die von Gott für alle Dinge festgelegten Gesetze genährt. Als Gott diese Gesetze festlegte, stellte Er verschiedenen Ethnien verschiedene Umgebungen, verschiedene Lebensweisen, verschiedene Lebensmittel und verschiedene Klimata und Temperaturen bereit. Das war deshalb so, damit die gesamte Menschheit sich auf der Erde niederlassen und fortbestehen konnte. Daraus kann ich erkennen, dass Gottes Pläne für den Fortbestand der Menschheit sehr präzise sind, und ich kann Seine Weisheit und Vollkommenheit sehen und Seine Liebe zu uns Menschen.) (Die von Gott festgelegten Gesetze und Bereiche können von keiner Person, keinem Ereignis und keiner Sache verändert werden. Es befindet sich alles unter Seiner Herrschaft.) Wenn man es aus der Perspektive der Gesetze betrachtet, die Gott für das Wachstum aller Dinge festlegte, wird dann die gesamte Menschheit in ihrer ganzen Vielfalt nicht von Gott versorgt und genährt? Wenn diese Gesetze aufgehoben würden oder wenn Gott diese Gesetze nicht für die Menschheit erlassen hätte, was wären dann die Zukunftsperspektiven der Menschheit? Hätten die Menschen, wenn sie ihre grundlegenden Umgebungen für den Fortbestand verlieren würden, danach irgendeine Nahrungsquelle? Es ist möglich, dass Nahrungsquellen ein Problem werden würden. Wenn die Menschen ihre Nahrungsquellen verlieren würden, das heißt, wenn sie nichts zu essen bekommen könnten, wie viele Tage könnten sie dann durchhalten? Möglicherweise könnten sie nicht einmal einen Monat lang durchhalten und ihr Überleben würde zum Problem werden. Demnach ist jede einzelne Sache, die Gott für das Überleben der Menschen, für ihre fortbestehende Existenz, ihre Fortpflanzung und ihren Lebensunterhalt tut, sehr wichtig. Jede einzelne Sache, die Gott unter den Dingen Seiner Schöpfung tut, steht eng mit dem Überleben der Menschheit im Zusammenhang und ist untrennbar damit verbunden. Wenn das Überleben der Menschheit zu einem Problem würde, könnte dann Gottes Führung weiterbestehen? Wäre Gottes Führung noch vorhanden? Gottes Führung koexistiert mit dem Überleben der gesamten Menschheit, die Er nährt. Welche Vorbereitungen Gott für alle Dinge Seiner Schöpfung auch immer trifft und was Er auch immer für die Menschen tut, ist demnach alles unerlässlich für Ihn, und es ist entscheidend für das Fortbestehen der Menschheit. Wenn von diesen Gesetzen, die Gott für alle Dinge festlegte, abgewichen würde, wenn diese Gesetze gebrochen oder gestört würden, könnten alle Dinge nicht mehr existieren, dann würde es die Umgebung für den Fortbestand der Menschheit nicht länger geben, noch ihre tägliche Nahrung, noch die Menschheit selbst. Aus diesem Grund würde auch Gottes Führung der Errettung der Menschheit nicht mehr existieren.

Alles, was wir besprochen haben, jede Einzelheit, jedes Element, ist eng mit dem Überleben jeder einzelnen Person verknüpft. Ihr sagt vielleicht: „Worüber Du sprichst ist zu groß, es ist nichts, das wir sehen können“, und vielleicht behaupten manche: „Worüber Du sprichst hat nichts mit mir zu tun.“ Vergiss jedoch nicht, dass du nur als ein Teil aller Dinge lebst; du bist eines inmitten aller Dinge der Schöpfung unter Gottes Herrschaft. Die Dinge der Schöpfung Gottes können nicht von Seiner Herrschaft getrennt werden, und kein einziger Mensch kann sich von Seiner Herrschaft absondern. Seine Herrschaft zu verlieren und Seine Versorgung zu verlieren, würde bedeuten, dass das Leben der Menschen, das fleischliche Leben der Menschen, verschwinden würde. Darin besteht die Wichtigkeit, dass Gott Umgebungen für den Fortbestand für die Menschheit festgelegt hat. Es spielt keine Rolle, welcher Ethnie du angehörst oder auf welchem Stück Land du lebst, sei es im Westen oder im Osten – du kannst dich nicht von der Umgebung für den Fortbestand trennen, die Gott für die Menschheit geschaffen hat, und du kannst dich nicht von der Nahrung und den Versorgungen der Umgebung für den Fortbestand trennen, die Er für die Menschen geschaffen hat. Was immer die Lebensgrundlage ist, auf die du zum Leben angewiesen bist, und worauf auch immer du zum Erhalt deines Lebens im Fleisch angewiesen bist, du kannst dich nicht von Gottes Herrschaft und Seiner Führung absondern. Manche Leute sagen: „Ich bin kein Landwirt, ich pflanze keine Feldfrüchte für meinen Lebensunterhalt an. Ich bin nicht auf den Himmel für meine Nahrung angewiesen, also erfolgt mein Überleben nicht in der Umgebung für den Fortbestand, die von Gott eingerichtet wurde. Diese Art von Umgebung hat mir nichts gegeben.“ Ist das richtig? Du sagst, dass du keine Feldfrüchte zum Lebensunterhalt anpflanzt, aber isst du kein Getreide? Isst du nicht Fleisch und Eier? Und isst du kein Gemüse und kein Obst? Alles, was du isst, all diese Dinge, die du brauchst, sind untrennbar von der von Gott für die Menschheit eingerichteten Umgebung für den Fortbestand. Und die Quelle von allem, was die Menschheit benötigt, kann nicht von all den von Gott geschaffenen Dingen getrennt werden, die in ihrer Gesamtheit deine Umgebungen für den Fortbestand bilden. Das Wasser, das du trinkst, die Kleidung, die du trägst, und all die Dinge, die du benutzt – welche davon werden nicht aus allen Dingen der Schöpfung Gottes gewonnen? Manche Menschen sagen: „Es gibt einige Sachen, die nicht aus den Dingen der Schöpfung Gottes gewonnen werden. Sieh nur, Plastik ist eines dieser Dinge. Es ist ein chemisches Produkt, etwas Künstliches.“ Ist das richtig? Plastik ist tatsächlich künstlich und es ist ein chemisches Produkt, doch woher kamen die Originalbestandteile von Plastik? Die ursprünglichen Bestandteile wurden aus Materialien gewonnen, die von Gott geschaffen wurden. Die Dinge, die du siehst und an denen du dich erfreust, jeder einzelne Gegenstand, den du benutzt, alles wird aus den Dingen gewonnen, die Gott schuf. Das heißt, welcher Ethnie ein Mensch auch angehört, unabhängig von seiner Lebensgrundlage und in welcher Art von Umgebung für den Fortbestand er auch leben mag, er kann sich nicht von dem absondern, was Gott bereitgestellt hat. Stehen also diese Dinge, die wir heute besprochen haben, im Zusammenhang mit unserem Thema „Gott ist die Quelle des Lebens für alle Dinge“? Fallen die Dinge, die wir heute besprochen haben, unter dieses größere Thema? (Ja.) Einiges, wovon Ich heute gesprochen habe, ist vielleicht ein bisschen abstrakt, und es mag etwas schwierig sein, darüber zu sprechen. Allerdings denke Ich, dass ihr jetzt wohl ein besseres Verständnis davon habt.

Bei den letzten paar Malen unseres gemeinschaftlichen Austauschs ist das Themenspektrum, über das wir Gemeinschaft gehalten haben, ziemlich breit und umfangreich gewesen, sodass es euch einige Mühe kostet, alles aufzunehmen. Das liegt daran, dass es sich bei diesen Themen um Dinge handelt, die im Glauben der Menschen an Gott noch nie zuvor behandelt worden sind. Manche Menschen hören in diesen Dingen ein Geheimnis und manche Menschen hören darin eine Geschichte – welche Perspektive ist richtig? Aus welcher Perspektive hört ihr das alles? (Wir haben gesehen, wie methodisch Er alle Dinge Seiner Schöpfung angeordnet hat und dass allen Dingen diese Gesetze innewohnen, und durch diese Worte können wir mehr von Gottes Handlungen und Seinen sorgfältigen Maßnahmen zur Rettung der Menschheit verstehen.) Habt ihr durch diese Gemeinschaften, die wir in letzter Zeit gehalten haben, erkannt, wie weit sich der Bereich von Gottes Führung über alle Dinge erstreckt? (Über die ganze Menschheit, über alles.) Ist Gott nur der Gott einer einzigen Ethnie? Ist Er der Gott eines einzigen Menschentyps? Ist Er nur der Gott eines kleinen Teils der Menschheit? (Nein, das ist Er nicht.) Da das nicht der Fall ist, wenn Er dann, laut eurer Gotteskenntnis, nur der Gott eines kleinen Teils der Menschheit ist oder wenn Er allein euer Gott ist, ist diese Ansicht dann korrekt? Da Gott alle Dinge führt und über sie herrscht, sollten die Menschen Seine Taten sehen, Seine Weisheit und Seine Allmacht, die in Seiner Herrschaft über alle Dinge offenbart werden. Das ist etwas, das die Menschen wissen müssen. Wenn du sagst, dass Gott alle Dinge führt, über alle Dinge herrscht und über die ganze Menschheit herrscht, aber wenn du kein Verständnis Seiner Herrschaft über die Menschheit, beziehungsweise keine Einsicht darin hast, kannst du dann wirklich anerkennen, dass Er über alle Dinge herrscht? Du magst im Herzen denken: „Ich kann es, weil ich sehe, dass mein ganzes Leben völlig von Gott beherrscht wird.“ Aber ist Gott wirklich so klein? Nein, das ist Er nicht! Du siehst nur Gottes Rettung für dich und Sein Wirken in dir, und allein an diesen Dingen siehst du Seine Herrschaft. Das ist ein zu kleiner Bereich und er hat einen nachteiligen Einfluss auf deine Aussichten auf wahre Gotteskenntnis. Er beschränkt auch deine wahre Kenntnis von Gottes Herrschaft über alle Dinge. Wenn du deine Gotteskenntnis auf den Bereich beschränkst, der umfasst, was Gott für dich bereitstellt, und auf Seine Rettung für dich, dann wirst du niemals anerkennen können, dass Er über alles herrscht, dass Er über alle Dinge herrscht und über die ganze Menschheit herrscht. Wenn du das alles nicht anerkennen kannst, kannst du dann wirklich die Tatsache anerkennen, dass Gott über dein Schicksal herrscht? Nein, das kannst du nicht. In deinem Herzen wirst du niemals in der Lage sein, diesen Aspekt anzuerkennen – du wirst eine so hohe Verständnisebene niemals erreichen können. Du verstehst, was Ich sage, nicht wahr? Tatsächlich weiß Ich, bis zu welchem Grad ihr diese Themen verstehen könnt, diesen Inhalt, von dem Ich rede, warum rede Ich also weiter darüber? Weil diese Themen Dinge sind, die von jedem einzelnen Anhänger Gottes verstanden werden müssen, jedem einzelnen Menschen, der von Gott gerettet werden will – diese Themen muss man unbedingt verstehen. Auch wenn du sie in diesem Moment nicht verstehst, eines Tages, wenn dein Leben und deine Erfahrung der Wahrheit ein bestimmtes Niveau erreichen, wenn die Veränderung in deiner Lebensdisposition ein bestimmtes Niveau erreicht und du ein gewisses Maß an geistlicher Größe erreichst, erst dann werden diese Themen, die Ich dir in der Gemeinschaft vermittle, wirklich für dein Streben nach Gotteskenntnis sorgen und es zufriedenstellen. Demnach sollen diese Worte eine Grundlage schaffen, um euch auf euer zukünftiges Verständnis vorzubereiten, dass Gott über alle Dinge herrscht, und auf euer Verständnis von Gott Selbst.

Wie viel Gottesverständnis sich in den Herzen der Menschen befindet, bestimmt ebenfalls die Höhe der Stellung, die Er in ihren Herzen einnimmt. Wie hoch der Grad der Gotteskenntnis in ihren Herzen ist, so groß ist auch Gott in ihren Herzen. Wenn der Gott, den du kennst, leer und vage ist, dann ist der Gott, an den du glaubst, auch leer und vage. Der Gott, den du kennst, ist auf den Bereich deines eigenen persönlichen Lebens begrenzt und hat nichts mit dem wahren Gott Selbst zu tun. Die Kenntnis der praktischen Handlungen Gottes, die Kenntnis der Wirklichkeit Gottes und Seiner Allmacht, die wahre Identität Gottes Selbst zu kennen, zu wissen, was Er hat und ist, die Handlungen zu kennen, die Er unter allen Dingen Seiner Schöpfung manifestiert hat – diese Dinge sind somit für jeden Einzelnen sehr wichtig, der nach Gotteskenntnis strebt. Sie haben eine direkte Auswirkung darauf, ob Menschen in die Wahrheitsrealität eintreten können. Wenn du dein Gottesverständnis nur auf Worte beschränkst, wenn du es auf deine eigenen kleinen Erfahrungen beschränkst, darauf, was du als Gottes Gnade betrachtest oder auf deine kleinen Bezeugungen Gottes, dann sage Ich, dass der Gott, an den du glaubst, keinesfalls der wahre Gott Selbst ist. Nicht nur das, sondern man kann auch sagen, dass der Gott, an den du glaubst, ein imaginärer Gott ist, und nicht der wahre Gott. Das liegt daran, dass der wahre Gott der Eine ist, der über alles herrscht, der unter allem wandelt, der alles führt. Er ist der Eine, der das Schicksal der ganzen Menschheit und von allem in Seinen Händen hält. Das Werk und die Handlungen des Gottes, von denen Ich spreche, sind nicht nur auf einen kleinen Teil von Menschen beschränkt. Das heißt, sie sind nicht nur auf die Menschen beschränkt, die Ihm gegenwärtig folgen. Seine Handlungen manifestieren sich inmitten aller Dinge, im Fortbestand aller Dinge und in den Gesetzen der Veränderung aller Dinge. Wenn du keine Taten Gottes inmitten aller Dinge Seiner Schöpfung sehen oder erkennen kannst, dann kannst du keine Seiner Taten bezeugen. Wenn du Gott nicht bezeugen kannst, wenn du weiterhin von dem kleinen sogenannten „Gott“ sprichst, den du kennst, dem Gott, der auf deine eigenen Ideen beschränkt ist und der nur innerhalb der engen Grenzen deines Geistes existiert, wenn du weiterhin von dieser Art von Gott sprichst, dann wird Gott deinen Glauben niemals loben. Wenn du Gott bezeugst und du dies nur mit Hinsicht darauf tust, wie du dich an Gottes Gnade erfreust, wie du Gottes Disziplinieren und Seine Züchtigung akzeptierst und wie du dich an Seinen Segnungen erfreust, dann ist das nicht einmal ansatzweise genug und stellt Ihn noch nicht einmal annähernd zufrieden. Wenn du Gott in einer Weise bezeugen willst, die mit Seinem Willen übereinstimmt, den wahren Gott Selbst bezeugen willst, dann musst du an Seinen Handlungen erkennen, was Gott hat und ist. Du musst Gottes Autorität an Seiner Kontrolle über alles erkennen und die Wahrheit dessen erkennen, wie Er für die ganze Menschheit sorgt. Wenn du nur zur Kenntnis nimmst, dass deine tägliche Nahrung und deine Bedürfnisse im Leben von Gott kommen, du aber die Wahrheit nicht erkennen kannst, dass Gott alle Dinge Seiner Schöpfung zur Versorgung der ganzen Menschheit verwendet hat und dass Er, indem Er über alle Dinge herrscht, die ganze Menschheit führt, dann wirst du niemals in der Lage sein, Gott zu bezeugen. Worin liegt Meine Absicht, das alles zu sagen? Darin, dass ihr dies nicht leicht nehmt, dass ihr nicht fälschlich glaubt, dass diese Themen, von denen Ich gesprochen habe, für euren eigenen persönlichen Lebenseintritt irrelevant sind und dass ihr diese Themen nicht nur als eine Art Wissen oder Glaubenslehre auffasst. Wenn ihr dem, was Ich sage, mit dieser Art von Einstellung zuhört, dann werdet ihr rein gar nichts gewinnen. Ihr werdet diese großartige Gelegenheit verpassen, Gott zu kennen.

Was ist Mein Ziel dabei, über all diese Dinge zu sprechen? Mein Ziel ist, die Menschen Gott kennen zu lassen, die Menschen Gottes praktische Handlungen verstehen zu lassen. Nur wenn du Gott erst einmal verstehst und du Seine Handlungen kennst, hast du die Gelegenheit oder die Möglichkeit, Ihn zu kennen. Wenn du zum Beispiel Personen verstehen willst, wie würdest du dazu kommen, sie zu verstehen? Wäre es durch einen Blick auf ihre äußere Erscheinung? Wäre es durch einen Blick darauf, was sie tragen und wie sie sich kleiden? Wäre es durch einen Blick darauf, wie sie gehen? Wäre es durch den Blick auf den Umfang ihres Wissens? (Nein.) Wie verstehst du also eine Person? Du nimmst Beurteilungen aufgrund der Sprechweise und des Verhaltens von Personen vor, aufgrund ihrer Gedanken und den Dingen, die sie zum Ausdruck bringen und über sich offenbaren. So lernst du eine Person kennen, so verstehst du eine Person. Wenn ihr gleichermaßen Gott kennen wollt, wenn ihr Seine praktische Seite verstehen wollt, Seine wahre Seite, dann müsst ihr Ihn durch Seine Taten kennenlernen und durch jede einzelne praktische Sache, die Er tut. Dies ist der beste Weg, und es ist der einzige Weg.

– Das Wort, Bd. 2, Über Gotteskenntnis: Gott Selbst, der Einzigartige IX

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