Was die Rückkehr des Herrn betrifft, so heißt es in der Bibel klar und deutlich: „Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.“ (Mt 24,36) Niemand weiß, wann der Herr kommen wird und doch bezeugt Die Kirche des Allmächtigen Gottes, dass der Herr Jesus bereits zurückgekehrt ist. Woher wisst ihr das?
Bibelverse als Referenz:
„Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen!“ (Mt 25,6)
„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Offb 3,20)
„Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir.“ (Joh 10,27)
Relevante Worte Gottes:
Da wir nach den Fußspuren Gottes suchen, müssen wir nach Gottes Willen suchen, nach den Worten Gottes, nach den Kundgebungen Gottes – denn wo neue Worte Gottes sind, da ist die Stimme Gottes, und wo die Fußspuren Gottes sind, da sind die Taten Gottes. Wo der Ausdruck Gottes ist, da ist die Erscheinung Gottes, und wo die Erscheinung Gottes ist, da existiert die Wahrheit, der Weg und das Leben. Während ihr die Fußspuren Gottes gesucht habt, habt ihr die Worte ignoriert, dass „Gott die Wahrheit, der Weg und das Leben ist“. Wenn also viele Menschen die Wahrheit erhalten, glauben sie nicht, dass sie die Fußspuren Gottes gefunden haben, und viel weniger noch akzeptieren sie die Erscheinung Gottes. Was für ein schwerwiegender Fehler ist das! Die Erscheinung Gottes kann nicht mit den Vorstellungen des Menschen in Einklang gebracht werden, viel weniger noch wird Gott auf Geheiß des Menschen erscheinen. Gott trifft Seine eigene Wahl und hat Seine eigenen Pläne, wann Er Sein Werk verrichtet; darüber hinaus hat Er Seine eigenen Ziele und Seine eigenen Methoden. Er hat es nicht nötig, Sein Werk, das Er verrichtet, mit dem Menschen zu diskutieren oder die Ratschläge des Menschen zu suchen, geschweige denn, jede einzelne Person über Sein Werk zu unterrichten. Dies ist die Disposition Gottes und sie sollte darüber hinaus von jedem begriffen werden. Wenn ihr wünscht, die Erscheinung Gottes zu bezeugen, wenn ihr den Fußstapfen Gottes folgen wollt, dann müsst ihr zuerst eure eigenen Vorstellungen überwinden. Ihr dürft nicht verlangen, dass Gott dies oder jenes tut, viel weniger noch solltest du Ihm deine eigenen Grenzen setzen und Ihn auf deine eigenen Vorstellungen beschränken. Stattdessen solltet ihr fragen, wie ihr die Fußstapfen Gottes suchen solltet, wie ihr die Erscheinung Gottes akzeptieren solltet und wie ihr euch Gottes neuem Werk unterwerfen solltet; das ist es, was vom Menschen getan werden sollte. Da der Mensch nicht die Wahrheit ist und die Wahrheit nicht besitzt, sollte der Mensch suchen, akzeptieren und gehorchen.
– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes. Anhang 1: Das Erscheinen Gottes hat ein neues Zeitalter eingeläutet
Heute hat Gott ein neues Werk. Vielleicht akzeptierst du diese Worte nicht, du magst sie als seltsam empfinden, aber Ich rate dir, deine Unbefangenheit nicht zu offenbaren, denn nur diejenigen, die wahrhaftig nach Gerechtigkeit vor Gott hungern und dürsten, können die Wahrheit erlangen, und nur diejenigen, die wahrhaftig fromm sind, können von Gott erleuchtet und geführt werden. Nichts wird hervorgehen aus Streben nach der Wahrheit durch Streiterei. Nur indem wir besonnen streben, können wir Ergebnisse erzielen. Wenn Ich sage, dass „Gott heute ein neues Werk hat“, beziehe Ich Mich auf Gottes Rückkehr zum Fleisch. Vielleicht achtest du nicht auf diese Worte, vielleicht verachtest du sie, oder vielleicht sind sie von großem Interesse für dich. Was auch immer zutrifft, Ich hoffe, dass all jene, die sich wahrhaftig nach dem Erscheinen Gottes sehnen, sich dieser Tatsache stellen können und ihr sorgfältige Beachtung schenken. Es ist am besten, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. So sollten kluge Menschen handeln.
Eine derartige Sache zu studieren, ist nicht schwierig, verlangt aber von jedem von uns, diese Wahrheit zu kennen: Er, der Gottes Menschwerdung ist, wird die Wesensart Gottes haben, und Er, der Gottes Menschwerdung ist, wird den Ausdruck Gottes besitzen. Da Gott Fleisch wird, wird Er das Werk hervorbringen, das Er tun muss, und da Gott Fleisch wird, wird Er zum Ausdruck bringen, was Er ist, und in der Lage sein, dem Menschen die Wahrheit zu bringen, dem Menschen Leben zu verleihen und dem Menschen den Weg zu zeigen. Fleisch, das nicht den Wesenskern Gottes enthält, ist sicherlich nicht der menschgewordene Gott; daran gibt es keinen Zweifel. Um zu ermitteln, ob es Gottes menschgewordenes Fleisch ist, muss der Mensch dies aus der Disposition bestimmen, die Er zum Ausdruck bringt, und den Worten, die Er spricht. Was so viel heißt wie, ob oder ob es nicht Gottes menschgewordenes Fleisch ist und ob oder ob es nicht der wahre Weg ist, muss nach Seinem Wesenskern beurteilt werden. Und so ist bei der Bestimmung[a], ob es das Fleisch des menschgewordenen Gottes ist, der Schlüssel, auf Seinen Wesenskern zu achten (Sein Werk, Seine Worte, Seine Disposition und vieles mehr), und nicht auf die äußere Erscheinung. Wenn der Mensch nur Seine äußere Erscheinung sieht und Seinen Wesenskern übersieht, dann zeigt das die Unwissenheit und Naivität des Menschen.
– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Vorwort
Gott schweigt und ist uns nie erschienen, und doch hat Seine Arbeit nie angehalten. Er schaut auf alle Länder, befiehlt über alle Dinge und betrachtet alle Worte und Taten des Menschen. Seine Führung wird in Stufen und Seinem Plan entsprechend ausgeführt. Sie geht schweigend voran, ohne dramatische Effekte; und doch kommen Seine Schritte der Menschheit immer näher. Sein Richterstuhl wird in Blitzgeschwindigkeit im Universum zum Einsatz gebracht und dicht gefolgt von dem Abstieg Seines Thrones unter uns. Welch majestätische Szene und welch stattliches und feierliches Bild dies ist! Der Heilige Geist kommt unter uns alle wie eine Taube und ein brüllender Löwe. Er ist weise, gerecht und majestätisch. Er kommt leise unter uns an, besessen von Autorität und erfüllt von Liebe und Mitgefühl. Niemand ist sich Seiner Ankunft bewusst, niemand heißt Seine Ankunft willkommen, und darüber hinaus weiß niemand, was Er alles machen wird. Das Leben des Menschen bleibt unverändert, sein Herz ist nicht anders, und die Tage gehen wie üblich vorbei. Gott lebt wie eine gewöhnliche Person unter uns, wie ein ganz unbedeutender Anhänger und einfacher Gläubiger. Er hat Sein eigenes Streben, Seine eigenen Ziele, und darüber hinaus hat Er eine Göttlichkeit, die gewöhnliche Menschen nicht besitzen. Niemand hat die Existenz Seiner Göttlichkeit bemerkt, und niemand hat den Unterschied Seines Wesens zu dem des Menschen erkannt. Wir leben unbeschränkt und furchtlos mit Ihm zusammen, weil wir Ihn als nichts anderes als einen unbedeutenden Gläubigen sehen. Er beobachtet jede unserer Bewegungen, und alle unsere Gedanken und Ideen sind vor Ihm bloßgelegt. Niemand interessiert sich für Seine Existenz, niemand hat irgendeine Vorstellung von Seiner Funktion, und darüber hinaus hat niemand einen Verdacht darüber, wer Er ist. Wir setzen lediglich unser Streben fort, als ob Er nichts damit zu tun hätte …
Zufällig drückt der Heilige Geist einige Wortabschnitte „durch“ Ihn aus, und obwohl es sich unerwartet anfühlt, erkennen wir, dass dies die Kundgebung von Gott ist, und wir akzeptieren dies gerne von Gott. Denn unabhängig davon, wer diese Worte ausspricht, solange sie vom Heiligen Geist kommen, sollten wir sie akzeptieren und können sie nicht verleugnen. Die nächste Kundgebung könnte durch mich erfolgen, sie könnte durch dich erfolgen, oder sie könnte durch ihn erfolgen. Ungeachtet davon, wer es ist, ist alles die Gnade Gottes. Egal wer diese Person jedoch ist, wir sollten sie nicht anbeten, weil sie unabhängig von allem anderen unmöglich Gott sein kann. Wir können auf gar keinen Fall eine gewöhnliche Person wie diese dazu auserwählen, unser Gott zu sein. Unser Gott ist so groß und ehrenwert, wie könnte er von jemandem so unbedeutend repräsentiert werden? Außerdem erwarten wir alle die Ankunft Gottes, um uns zurück zum Königreich des Himmels zu bringen. Wie könnte jemand so unbedeutend für so eine wichtige und mühsame Aufgabe geeignet sein? Wenn der Herr wieder kommt, muss dies auf einer weißen Wolke und für alle sichtbar sein. Wie glorreich das sein wird! Wie könnte Er sich in aller Stille in einer Gruppe gewöhnlicher Menschen verstecken?
Dennoch ist es diese gewöhnliche Person, die unter den Menschen verborgen ist, welche die neue Arbeit vollbringt, uns zu retten. Er klärt nicht irgendetwas für uns auf; Er sagt uns auch nicht, warum Er gekommen ist. Er macht lediglich die Arbeit, die Er beabsichtigt stufenweise und gemäß Seinem Plan zu tun. Seine Worte und Kundgebungen werden immer häufiger. Sie gehen von Trösten, Ermahnen, Erinnern und Warnen bis hin zu Vorwürfen und Disziplinierungen. Sie gehen von einem Ton, der sanft und freundlich ist, bis zu Worten, die heftig und majestätisch sind. Sie vermitteln dem Menschen beides, Mitgefühl und Beklommenheit. Alles was Er sagt, trifft genau auf den Punkt die Geheimnisse, die tief in unserem Inneren verborgen sind. Seine Worte treffen unsere Herzen und unseren Geist und lassen uns beschämt und gedemütigt zurück. Wir fangen an, uns darüber zu wundern, ob der Gott im Herzen dieser Person uns wirklich liebt, und was genau Er beabsichtigt zu tun. Vielleicht können wir nur entrückt werden, nachdem wir ein derartiges Leid ertragen haben? In unserem Kopf kalkulieren wir … über den kommenden Bestimmungsort und unser zukünftiges Schicksal. Es glaubt aber immer noch keiner von uns, dass Gott Fleisch angenommen hat und inmitten von uns arbeitet. Obwohl Er schon so lange bei uns gewesen ist, obwohl Er schon so viele Worte von Angesicht zu Angesicht zu uns sprach, sind wir immer noch nicht bereit, jemanden, der so gewöhnlich ist, als den Gott unserer Zukunft zu akzeptieren. Wir sind noch viel weniger bereit, jemandem, der so unbedeutend ist, die Kontrolle über unsere Zukunft und unser Schicksal anzuvertrauen. Wir genießen von Ihm eine unendliche Versorgung mit lebendigem Wasser, und dank Ihm leben wir mit Gott von Angesicht zu Angesicht. Wir sind nur dankbar für die Gnade des Herrn Jesu im Himmel und haben den Gefühlen dieser gewöhnlichen Person, die von Göttlichkeit besessen ist, nie die geringste Aufmerksamkeit geschenkt. Er vollbringt Seine Arbeit immer noch demütig im Fleisch verborgen, drückt die Stimme Seines Herzens aus, scheinbar unempfindlich gegen die Zurückweisung der Menschheit Ihm gegenüber; scheinbar ewig verzeihend gegenüber dem kindischen Benehmen und für immer tolerant gegenüber der Respektlosigkeit des Menschen gegenüber Ihm.
Ohne unser Wissen hat uns dieser unbedeutende Mensch Stufe um Stufe in Gottes Arbeit eingeführt. Wir werden zahllosen Prüfungen unterzogen, sind Gegenstand unzähliger Züchtigungen und werden durch den Tod getestet. Wir erfahren von der gerechten und majestätischen Disposition Gottes und genießen auch Seine Liebe und Sein Mitgefühl. Wir fangen an, Gottes große Kraft und Weisheit zu schätzen, sehen die Lieblichkeit Gottes und sehen Gottes innigsten Wunsch, den Menschen zu retten. In den Worten dieser gewöhnlichen Person lernen wir die Disposition und das Wesen Gottes kennen, verstehen den Willen Gottes, lernen die Natur und das Wesen des Menschen kennen und sehen den Weg der Rettung und Perfektion. Seine Worte bewirken, dass wir „sterben“ und sie bewirken, dass wir „wiedergeboren“ werden; Seine Worte geben uns Zuspruch, lassen uns aber auch von Schuldgefühlen zerrissen und mit einem Gefühl der Schuldenlast zurück. Seine Worte bringen uns Freude und Frieden, aber auch großen Schmerz. Manchmal sind wir in Seinen Händen wie die Lämmer, die zur Schlachtbank geführt werden; manchmal sind wir wie Sein Augapfel und genießen Seine Liebe und Aufmerksamkeit; manchmal sind wir wie Sein Feind, der vom Zorn in Seinen Augen in Asche verwandelt wird. Wir sind die Menschheit, die durch Ihn gerettet wird, wir sind in Seinen Augen Maden und wir sind die verlorenen Lämmer, an die Er Tag und Nacht denkt, um sie zu finden. Er ist uns gegenüber barmherzig, Er verachtet uns, Er erhebt uns, Er tröstet und ermahnt uns, Er führt uns, Er erleuchtet uns, Er züchtigt und diszipliniert uns und Er verflucht uns sogar. Er sorgt sich Tag und Nacht um uns, Er beschützt und kümmert sich Tag und Nacht um uns, Er lässt uns nie alleine, Er widmet uns Seine ganze Sorge und zahlt jeden Preis für uns. Unter den Worten dieses kleinen und gewöhnlichen Fleisches haben wir die Gesamtheit Gottes genossen und den Bestimmungsort gesehen, den Gott uns beschert hat. Trotz all dem stolziert immer noch Eitelkeit in unseren Herzen, und wir sind immer noch nicht bereit, eine Person wie diese aktiv als unseren Gott zu akzeptieren. Obwohl Er uns so viel Manna gegeben hat, so viel zu genießen, kann nichts davon den Platz des Herrn in unseren Herzen an sich reißen. Wir ehren die spezielle Identität und den Status dieser Person nur mit größtem Widerwillen. Wenn Er sich nicht zu Wort meldet, um uns erkennen zu lassen, dass Er Gott ist, dann werden wir es niemals auf uns nehmen, Ihn als den Gott anzuerkennen, der bald ankommen wird und schon so lange unter uns wirkt.
Die Kundgebung von Gott geht weiter, und Er nutzt verschiedene Methoden und Perspektiven, um uns zu ermahnen, was zu tun ist, um die Stimme Seines Herzens auszudrücken. Seine Worte tragen Lebenskraft, zeigen uns den Weg, den wir gehen sollten und ermöglichen uns zu verstehen, was die Wahrheit ist. Wir beginnen, zu Seinen Worten hingezogen zu sein. Wir beginnen, uns auf den Ton und die Art Seines Sprechens zu konzentrieren und beginnen unbewusst, uns für die Stimme des Herzens dieser unauffälligen Person zu interessieren. Er unternimmt für uns die größten Anstrengungen, verliert Schlaf und Appetit für uns, weint für uns, seufzt für uns, stöhnt in Krankheit für uns, erleidet Demütigung unseres Bestimmungsortes und unserer Rettung willen, und Sein Herz blutet und vergießt Tränen wegen unserer Gefühllosigkeit und Aufsässigkeit. Solche Wesenheit und Besitztümer von Ihm sind jenseits einer gewöhnlichen Person und keiner der Verdorbenen kann sie erlangen oder besitzen. Er hat eine Toleranz und Geduld, die keine gewöhnliche Person besitzt, und kein erschaffenes Wesen besitzt die Liebe, die Er hat. Niemand außer Ihm kann alle unsere Gedanken kennen oder so ein Gespür für unsere Natur und unser Wesen haben oder über die Aufsässigkeit und Verdorbenheit der Menschheit richten oder im Namen des Gottes des Himmels zu uns auf diese Art sprechen und unter uns arbeiten. Niemand außer Ihm kann die Autorität, Weisheit und Würde Gottes besitzen. Gottes Disposition und was Er hat und ist werden in ihrer Gesamtheit von Ihm ausgegeben. Niemand außer Ihm kann uns den Weg zeigen und das Licht bringen. Niemand außer Ihm kann die Geheimnisse offenbaren, die Gott von der Schöpfung bis heute nicht enthüllt hat. Niemand außer Ihm kann uns aus der Knechtschaft von Satan und unserer verderbten Disposition retten. Er repräsentiert Gott und drückt die Stimme des Herzens von Gott, die Ermahnungen Gottes und die Worte von Gottes Urteil gegenüber der Menschheit aus. Er hat ein neues Zeitalter und eine neue Epoche begonnen. Er brachte einen neuen Himmel, eine neue Erde und neue Arbeit; Er brachte uns Hoffnung und beendete das Leben, das wir in Unklarheit führten. Er hat uns ermöglicht, den Weg der Rettung vollkommen zu sehen. Er hat unser ganzes Sein erobert und unsere Herzen gewonnen. Von diesem Augenblick an werden wir uns unserer Gedanken bewusst, und unser Geist scheint wiederbelebt zu sein. Ist diese gewöhnliche und unbedeutende Person, die unter uns lebt und seit langem von uns zurückgewiesen wurde, nicht der Herr Jesus, der immer in unseren Gedanken ist und nach dem wir uns Tag und Nacht sehnen? Er ist es! Er ist es wirklich! Er ist unser Gott! Er ist die Wahrheit, der Weg und das Leben! Er hat uns ermöglicht, wieder zu leben, das Licht zu sehen, und hat die Irrfahrt unserer Herzen gestoppt. Wir sind zum Haus Gottes zurückgekehrt; wir sind vor Seinen Thron zurückgekehrt; wir sind Angesicht zu Angesicht mit Ihm. Wir haben Sein Antlitz erlebt und den Weg gesehen, der vor uns ist. In diesem Moment sind unsere Herzen von Ihm vollkommen erobert worden. Wir zweifeln nicht länger daran, wer Er ist, und widersetzen uns Seiner Arbeit und Seinen Worten nicht mehr, und wir fallen vollkommen vor Ihm nieder. Für den Rest unseres Lebens wünschen wir uns nichts anderes, als den Spuren Gottes zu folgen, von Ihm perfektioniert zu werden, Seine Gnade zu vergelten, Ihm Seine Liebe zu uns zu vergelten, Seine Orchestrierungen und Anordnungen zu befolgen, mit Seiner Arbeit zusammen zu arbeiten und alles zu tun, was wir können, um das zu vollenden, was Er uns anvertraut hat.
– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes. Anhang 4: Gottes Erscheinen in Seinem Gericht und Seiner Züchtigung sehen
Fußnote(n):
a. Der Originaltext lautet: „im Hinblick darauf“.
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