Der Allmächtige Gott kam mir an der Schwelle des Todes zu Hilfe

Nov 30, 2019

Von Wang Cheng, Provinz Hebei

Während meiner Zeit als Gläubiger an den Herrn Jesus Christus wurde ich von der KPCh-Regierung verfolgt. Die Regierung benutzte das „Verbrechen“ meines Glaubens an den Herrn Jesus als Grund, um mir oft hart zuzusetzen und mich zu unterdrücken. Sie befahlen sogar den Dorfkadern, mein Haus regelmäßig aufzusuchen, um sich über meine Glaubenspraktiken zu erkundigen. Im Jahr 1998 nahm ich das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage an. Als ich die Worte des Schöpfers hörte, die Er persönlich kundtat, war ich in derartig begeistert und bewegt, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Ermutigt durch die Liebe Gottes, fasste ich einen Beschluss: Was auch immer geschah, ich würde dem Allmächtigen Gott bis zum Ende folgen. Während dieser Zeit nahm ich begeistert an Versammlungen teil und verbreitete das Evangelium, was wiederum die Aufmerksamkeit der KPCh-Regierung auf sich zog. Dieses Mal wurde ich schlimmer denn je von ihnen verfolgt. Es wurde so schlimm, dass ich meinen Glauben zu Hause nicht normal praktizieren konnte und gezwungen war, mein Zuhause zu verlassen, um meine Pflichten zu erfüllen.

Im Jahr 2006 war ich für den Druck der Bücher der Worte Gottes verantwortlich. Eines Tages wurden einige Brüder und Schwestern sowie der Fahrer der Druckerei beim Transport der Bücher bedauerlicherweise von der KPCh-Polizei festgenommen. Alle zehntausend Exemplare von „Das Wort erscheint im Fleisch“, die sich im Laster befanden, wurden beschlagnahmt. Später verriet der Fahrer mehr als zehn weitere Brüder und Schwestern und alle wurden nacheinander in Gewahrsam genommen. Dieses Ereignis sorgte in zwei Provinzen für großes Aufsehen und der Fall wurde direkt von den Zentralbehörden überwacht. Als die KPCh-Regierung herausfand, dass ich der Leiter war, scheute sie keinen Aufwand und ließ die bewaffnete Polizei aufmarschieren, um alle Bereiche zu prüfen, die mit meiner Arbeit zusammenhingen. Zunächst beschlagnahmten sie zwei Autos und einen Lieferwagen der Druckerei, mit der wir zusammenarbeiteten. Zusätzlich zu den über 3.000 RMB, die sie den Brüdern und Schwestern abgenommen hatten, die sich an jenem Tag im Lieferwagen befanden, unterschlugen sie auch noch 65.500 RMB von der Firma. Außerdem kam die Polizei zweimal, um mein Haus zu durchsuchen. Jedes Mal traten sie dabei die Eingangstür ein, zerschmetterten und zerbrachen mein Eigentum und stellten mein ganzes Haus auf den Kopf. Sie waren schlimmer als eine Bande umherstreichender Banditen! Da die KPCh-Regierung nicht in der Lage war, mich zu finden, ließen sie anschließend alle meine Nachbarn, Freunde und Verwandten zusammenkommen und befragten sie über meinen Verbleib.

Ich war gezwungen, zum entlegenen Haus eines Verwandten zu fliehen, um einer Verhaftung und der Verfolgung durch die KPCh-Regierung zu entkommen. Es überstieg meine wildesten Vorstellungen, dass mich die KPCh-Polizei über eine so weite Entfernung hinweg weiter verfolgen würde, um mich festzunehmen. Doch in der Nacht des dritten Tages nach meiner Ankunft im Haus meines Verwandten, umzingelte eine Einheit von 100 Polizeibeamten dessen Haus. Die Einheit bestand aus einer Polizeitruppe meiner Heimatstadt in Zusammenarbeit mit der örtlichen Kriminalpolizei und der bewaffneten Polizei. Dann fassten sie alle meine Verwandten und verhafteten sie. Ich war von mehr als zehn bewaffneten Polizeibeamten umzingelt, die alle mit ihren Waffen auf meinen Kopf zielten und wütend brüllten: „Eine Bewegung und du bist tot!“ Dann sprangen einige der Polizisten auf mich und versuchten meine Arme hinter meinem Rücken in Handschellen zu legen. Sie zogen meine rechte Hand über meine Schulter, machten sich hinter meinem Rücken an meinem linken Arm zu schaffen und rissen meine Hand brutal nach oben. Da sie es nicht schafften, meine beiden Hände aneinander zu fesseln, stampften sie auf meinen Rücken und zogen noch fester, bis meine Hände schließlich gewaltsam aneinandergedrückt waren. Der brennende, qualvolle Schmerz war mehr als ich ertragen konnte, doch wie sehr ich auch schrie: „Ich kann den Schmerz nicht aushalten“, es kümmerte die Polizisten nicht, und mir blieb nur, zu Gott zu beten, Er möge mir Kraft geben. Sie nahmen mir 650 RMB ab. Dann nahmen sie mich ins Kreuzverhör und fragten mich, wo die Kirche ihr Geld aufbewahrte. Sie verlangten von mir, ihnen alle Gelder auszuhändigen. Ich war völlig außer mir und dachte verächtlich: „Sie nennen sich ‚Volkspolizei‘ und ‚Beschützer der Menschen Leben und Eigentum‘, dabei bezweckten sie mit dem Einsatz einer Einheit von solchem Ausmaß für eine derartige Fahndung auf weite Distanz, um mich festzunehmen, nicht nur, Gottes Werk zu behindern, sondern auch noch Kirchengelder zu plündern und einzustecken! Diese böse Polizei hatte eine unersättliche Geldgier. Um ihre Truhen zu füllen zerbrechen sie sich den Kopf und machen vor nichts Halt. Wer weiß, wie viele skrupellose Taten sie begangen haben, um Jagd auf Reichtum zu machen, oder wie viele unschuldige Menschenleben sie zerstört haben, um sich zu bereichern?“ Je mehr ich darüber nachdachte, desto wütender wurde ich, und ich schwor mir, dass ich eher sterben würde, als Gott zu verraten. Ich schwor mir, dass ich diese Dämonen bis zum bitteren Ende bekämpfen würde. Als einer der Polizisten sah, dass ich schwieg und ihn wütend anstarrte, kam er herbei und schlug mir zweimal ins Gesicht, was meine Lippen anschwellen und heftig bluten ließ. Doch damit war er nicht zufrieden, und der böse Polizist trat mich anschließend heftig in die Beine, während er mich beschimpfte, bis ich zu Boden fiel. Als ich auf dem Boden lag, kickten sie mich hin und her wie einen Fußball, bis ich nach einer ungewissen Zeit schließlich bewusstlos wurde. Als ich aufwachte, befand ich mich bereits in einem Auto auf dem Weg in meine Heimatstadt. Sie hatten mich mit einer enormen Stahlkette gefesselt, die meinen Hals mit meinen Fußgelenken verband, sodass ich nicht gerade sitzen konnte, sondern gezwungen war, meinen Körper nach unten zu beugen und mich in der Embryostellung zusammenzurollen. Meine Brust und mein Kopf stützten mich kaum. Als die Polizisten sahen, dass ich offensichtlich Schmerzen hatte, lachten sie hämisch und bemerkten sarkastisch: „Wollen wir mal sehen, ob dein Gott dich jetzt retten kann!“, und es kamen noch weitere demütigende Bemerkungen hinzu. Mir war völlig klar, dass sie so mit mir umgingen, weil ich an den Allmächtigen Gott glaubte. Es war genau so, wie Gott es im Zeitalter der Gnade gesagt hatte: „So euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat.(Johannes 15,18) Je mehr sie mich demütigten, desto deutlicher erkannte ich ihr dämonisches Wesen als Feinde Gottes und ihre böse, Gott hassende Natur. Das führte dazu, dass ich sie noch mehr verabscheute. Gleichzeitig rief ich unaufhörlich zu Gott und betete: „Lieber Allmächtiger Gott! Bestimmt stehen Deine guten Absichten dahinter, dass Du meine Verhaftung durch die Polizei zugelassen hast, und ich bin bereit, mich Dir zu fügen. Obwohl mein fleischlicher Körper Schmerzen leidet, bin ich heute bereit, Dich zu bezeugen, um den alten Teufel zu beschämen. Ich werde mich ihm unter keinen Umständen unterwerfen. Ich bete dafür, dass Du mir Glauben und Weisheit gibst.“ Nachdem ich mein Gebet beendet hatte, dachte ich an diese Textstelle aus Gottes Worten: „Sei still in Mir, denn Ich bin dein Gott, euer einziger Erlöser. Ihr müsst eure Herzen allezeit zur Ruhe kommen lassen, in Mir leben; Ich bin dein Fels, euer Helfer.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Kundgebungen Christi am Anfang, Kapitel 26) Gottes Worte verliehen mir noch mehr Kraft und Entschlossenheit. Gott herrscht souverän über alle Dinge, und das Leben und der Tod des Menschen sind in Seinen Händen. Mit dem Allmächtigen Gott als eiserne Stütze hatte ich nichts zu befürchten! Hiernach war mein Glaube erneuert und ich hatte einen Weg zum Praktizieren und war bereit, mich der grausamen Folter zu stellen, die mich erwartete.

Während der 18-stündigen Fahrt zurück in meine Heimatstadt wurde ich vor Schmerz unzählige Male ohnmächtig, aber das kümmerte keinen dieser verbrecherischen Polizisten auch nur im Geringsten. Als wir schließlich ankamen, war es nach zwei Uhr morgens. Ich hatte das Gefühl, als wäre das ganze Blut in meinem Körper erstarrt – meine Arme und Beine waren völlig geschwollen und taub, und ich konnte mich nicht bewegen. Ich hörte, wie einer der Polizisten sagte: „Ich glaube, er ist tot.“ Einer von ihnen griff nach der Stahlkette und riss sie mit roher Gewalt nach unten. Die gezackten Kanten schnitten in mein Fleisch. Ich stolperte aus dem Wagen und verlor aufgrund des Schmerzes wieder das Bewusstsein. Der Polizist trat mich, bis ich wieder zu mir kam und brüllte dann: „Verdammt! Versuchst dich wohl totzustellen, was? Wenn wir uns erst einmal ausgeruht haben, dann bist du dran!“ Danach zerrten sie mich gewaltsam in eine Todeszelle und als sie fortgingen, sagten sie: „Wir haben diese Zelle speziell für dich vorbereitet.“ Mehrere Insassen wachten auf, als ich hineingezerrt wurde, und ihre bösen Blicke jagten mir eine solche Angst ein, dass ich mich in eine Ecke kauerte und nicht wagte, mich zu rühren. Es kam mir vor, als hätte ich eine Art Hölle auf Erden betreten. Als es Tag wurde, drängten sich die anderen Insassen um mich und schauten mich an, als wäre ich eine Art Außerirdischer. Sie stürzten sich alle auf mich, was mich so sehr erschreckte, dass ich mich sofort auf den Boden hockte. Der Tumult weckte den Zellenanführer – er warf einen Blick auf mich und sagte kühl: „Macht mit ihm, was ihr wollt, aber schlagt ihn nicht tot.“ Die Insassen reagierten auf die Worte des Zellenanführers, als hätte dieser ein kaiserliches Dekret erlassen. Sie stürmten nach vorne und waren bereit, mich zu verprügeln. Ich dachte: „Jetzt bist du dran. Die Bullen haben mich den Todestraktinsassen übergeben, damit die ihre dreckige Arbeit verrichten – sie schicken mich absichtlich in den Tod.“ Ich verspürte große Angst und Hilflosigkeit, und mir blieb nur, mein Leben Gott anzuvertrauen und Seine Orchestrierungen anzunehmen. Gerade als ich mich auf die Prügel vorbereitete, geschah etwas Unglaubliches: Ich hörte, wie jemand eindringlich rief: „Wartet!“ Der Zellenanführer kam herbeigelaufen, zog mich hoch und sah mich eine Zeit lang an, was mir wie mehrere Minuten vorkam. Ich hatte eine solche Angst, dass ich es nicht einmal wagte, seinen Blick zu erwidern. „Wie kommt es, dass ein guter Kerl wie du an einem Ort wie diesem landet?“, fragte er. Als ich das hörte, sah ich ihn mir genau an und stellte fest, dass er ein Freund eines Freundes war, den ich früher einmal getroffen hatte. Dann richtete er sich an die anderen Insassen und sagte: „Dieser Mann ist mein Freund. Wenn ihn jemand anfasst, müsst ihr euch vor mir verantworten!“ Dann ging er schnell los, um etwas zu essen zu kaufen und half mir, verschiedene Toiletten- und Bedarfsartikel zu besorgen, die ich im Gefängnis brauchen würde. Danach wagte keiner der anderen Insassen, mich zu schikanieren. Ich wusste, dass alles, was geschehen war, von Gottes Liebe herrührte, und dass es Gottes weise Fügung war. Eigentlich wollte die Polizei die anderen Insassen benutzen, um mich gnadenlos zu foltern, aber sie hätte nie gedacht, dass Gott den Zellenanführer dazu bewegen würde, mir zu helfen, davonzukommen. Ich war zu Tränen gerührt und konnte nicht anders, als Gott in meinem Herzen zu preisen: „Lieber Gott! Ich danke Dir dafür, dass Du Dich meiner erbarmst! Du warst es, der mir durch diesen Freund zu Hilfe kam, als ich am ängstlichsten, hilflosesten und schwächsten war. Du hast mich Deine Taten bezeugen lassen. Du bist es, der alle Dinge in Bewegung setzt, damit sie Dir dienen, sodass jene, die an Dich glauben, daraus Nutzen ziehen können.“ In diesem Augenblick wurde mein Glaube an Gott noch stärker, denn ich hatte Seine Liebe am eigenen Leib erfahren. Obwohl man mich in den Schlund der Bestie geworfen hatte, hatte Gott mich nicht verlassen. Was hatte ich mit Gott an meiner Seite zu befürchten? Mein Freund tröstete mich: „Sei nicht traurig! Egal, was du getan hast, sag ihnen kein Wort, selbst wenn es dich umbringt. Du musst dich mental vorbereiten und wenn man bedenkt, dass sie dich hier mit einem Haufen Todeskandidaten eingesperrt haben, musst du wissen, dass sie dich nicht einfach davonkommen lassen werden.“ Durch die Worte meines Freundes spürte ich noch mehr, dass Gott mich jeden Augenblick führte und dass Er durch meinen Zellengenossen gesprochen hatte, um mich vor dem Bevorstehenden zu warnen. Ich bereitete mich in vollem Maße mental vor und gelobte mir im Stillen: „Egal, wie diese Dämonen mich foltern, ich werde Gott niemals verraten!“

Am zweiten Tag kamen mehr als zehn bewaffnete Polizisten und brachten mich, als wäre ich ein Todestraktinsasse, aus dem Internierungslager zu einem abgelegenen Ort auf dem Land. Die Einrichtung, zu der sie mich brachten, war ein von hohen Mauern umgebenes Gelände mit einem großen Innenhof, der von bewaffneten Polizisten streng bewacht wurde. Auf einem Schild an der Hauptpforte stand „Ausbildungszentrum für Polizeihunde“. Jeder Raum war voll von verschiedenen Folterinstrumenten. Anscheinend hatten sie mich zu einer geheimen Verhör- und Foltereinrichtung der KPCh-Regierung gebracht. Als ich mich umsah, sträubten sich mir die Haare und ich zitterte vor Angst. Die bösen Polizisten ließen mich still in der Mitte des Hofes stehen und dann ließen sie vier gefährlich aussehende, ungewöhnlich große Hunde aus einem Stahlkäfig los, zeigten auf mich und gaben den gut ausgebildeten Polizeihunden den Befehl „Tötet ihn!“ Die Hunde stürmten sofort auf mich zu wie ein Rudel Wölfe. Ich hatte solche Angst, dass ich meine Augen zukniff. Meine Ohren fingen an zu klingeln und in meinem Kopf herrschte Leere – der einzige Gedanke in meinem Kopf war: „O Gott! Bitte rette mich!“ Ich rief Gott ununterbrochen um Hilfe an und nach ungefähr zehn Minuten spürte ich nur noch, wie die Hunde in meine Kleidung bissen. Ein besonders großer Hund stand auf meinen Schultern, beschnüffelte mich und leckte dann mein Gesicht, aber er biss mich kein einziges Mal. Da erinnerte ich mich plötzlich an eine biblische Geschichte, in der der Prophet Daniel in eine Grube mit hungrigen Löwen geworfen wurde, weil er Gott anbetete, aber die Löwen taten ihm nichts zuleide. Denn Gott war mit ihm, Gott hatte einen Engel geschickt, um die Mäuler der Löwen zu schließen. Plötzlich stieg ein tiefes Gefühl des Vertrauens in mir auf und vertrieb jegliche Angst aus meinem Herzen. Ich war zutiefst davon überzeugt, dass Gott alles orchestriert und dass das Leben des Menschen sowie sein Tod in Gottes Händen ist. Wenn ich für meinen Glauben an Gott von grausamen Hunden zu Tode gebissen und als Märtyrer sterben würde, wäre das außerdem eine große Ehre und ich hätte überhaupt keine Klagen. Als mich die Angst vor dem Tod nicht länger einengte und ich bereit war, mein Leben zu geben, um für Gott Zeugnis abzulegen, bezeugte ich abermals Gottes Allmacht und Seine wunderbaren Taten. Diesmal eilten die Polizisten hysterisch zu den Hunden herüber und schrien: „Tötet ihn! Tötet ihn!“ Doch plötzlich schienen diese gut trainierten Hunde die Kommandos ihrer Herren nicht mehr verstehen zu können. Sie zogen nur ein bisschen an meiner Kleidung, leckten mein Gesicht und dann verschwanden sie. Einige Polizisten versuchten, die Hunde aufzuhalten und sie wieder auf mich zu hetzen, aber die Hunde bekamen plötzlich Angst und liefen in alle Richtungen davon. Als die Polizisten sahen, was vor sich ging, waren sie alle erstaunt und sagten: „Wie seltsam, keiner der Hunde hat ihn gebissen!“ Plötzlich wurde ich an die folgenden Worte Gottes erinnert: „Das Herz und der Geist des Menschen werden in der Hand Gottes gehalten, und das ganze Leben des Menschen wird in den Augen Gottes erblickt. Unabhängig davon, ob du das glaubst oder nicht, werden sämtliche Dinge, ob lebendig oder tot, sich gemäß den Gedanken Gottes verlagern, verändern, erneuern und verschwinden. Auf diese Weise herrscht Gott über alle Dinge.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Gott ist die Quelle menschlichen Lebens)Gott erschuf alle Dinge, und so veranlasst Er, dass die ganze Schöpfung unter Seine Herrschaft kommt und sich Seiner Herrschaft unterwirft. Er wird alle Dinge befehligen, sodass alle Dinge in Seinen Händen sind. Die ganze Schöpfung Gottes, einschließlich der Tiere, Pflanzen, Menschheit, Berge und Flüsse und Seen, sie alle müssen unter Seine Herrschaft kommen. Alle Dinge in den Himmeln und auf Erden müssen unter Seine Herrschaft kommen.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Erfolg oder Scheitern hängt von dem Weg ab, den der Mensch geht) Durch meine eigene Erfahrung hatte ich im wirklichen Leben gesehen, wie alle Dinge – seien sie lebendig oder tot – Gottes Orchestrierungen unterliegen, und alle bewegen und wandeln sich mit den Gedanken Gottes. Ich konnte den Angriff der Polizeihunde unbeschadet überstehen, denn der Allmächtige Gott hatte ihre Mäuler versiegelt und veranlasst, dass sie mich nicht zu beißen wagten. Mir war zutiefst bewusst, dass dies durch Gottes gewaltige Kraft herbeigeführt worden war und dass Gott eine Seiner Wundertaten offenbart hatte. Ob es sich nun um diese verbrecherischen Polizisten oder um diese ausgebildeten Polizeihunde handelte, alle mussten sich Gottes Autorität fügen. Niemand kann Gottes Herrschaft verdrängen. Dass ich in die teuflischen Hände der KPCh-Regierung gefallen war und eine Prüfung durchgestanden hatte, die der des Propheten Daniel ähnelte, geschah zweifellos, weil Gott eine Ausnahme gemacht, mich erhöht und mir Seine Gnade geschenkt hatte. Da ich die allmächtigen Taten Gottes bezeugt hatte, wurde mein Glaube an Ihn schließlich noch stärker und ich gelobte, den Teufel bis zum Ende zu bekämpfen. Ich gelobte, ewig an Gott zu glauben und Ihn ewig anzubeten und Ihm Ruhm und Ehre zu bringen!

Als die Polizisten mit den Kampfhunden ihr Ziel nicht erreichen konnten, brachten sie mich ins Vernehmungszimmer. Sie hingen mich an meinen Handschellen an der Wand auf und sofort durchfuhr ein brennender Schmerz meine Handgelenke, als würden meine Hände gleich vollständig abgetrennt. Große Schweißperlen rannten mein Gesicht herab. Trotzdem waren diese verbrecherischen Polizisten noch nicht fertig und fingen an, mit heftigen Tritten und Faustschlägen über mich herzufallen. Während sie auf mich einprügelten, brüllten sie wütend: „Wollen wir mal sehen, ob dein Gott dich jetzt retten kann!“ Sie schlugen mich abwechselnd – wenn einer von ihnen müde wurde, machte sofort ein anderer weiter. Sie schlugen mich, bis ich von Kopf bis Fuß mit klaffenden Wunden und Blutergüssen übersät war und heftig blutete. Am Abend hatten sie mich immer noch nicht von der Wand hinuntergelassen und ließen nicht zu, dass ich meine Augen schloss. Sie hatten zwei Untergeordnete mit Elektroschockern angewiesen, mich zu bewachen. Wann immer ich meine Augen schloss, griffen sie mich mit den Elektrostocken an, damit ich nicht einschlief. Auf diese Weise folterten sie mich die ganze Nacht lang. Während einer der Untergeordneten mich schlug, starrte er unablässig auf mich herab und schrie: „Sie schlagen dich, bis du ohnmächtig wirst, und ich werde dich schlagen, bis du wieder zu dir kommst!“ Durch Gottes Erleuchtung war mir völlig bewusst, was da vor sich ging: Satan versuchte von sämtlichen Foltermethoden Gebrauch zu machen, um mich dazu zu bringen, mich bloßzustellen. Der Plan war, mich zu quälen, bis mein Geist gebrochen sein würde und ich die Kontrolle über meine geistigen Fähigkeiten verloren hätte; dann würde ich womöglich die Informationen preisgeben, auf die sie aus waren. Dann konnten sie Gottes auserwähltes Volk festnehmen, Gottes Werk in den letzten Tagen stören und das Eigentum der Kirche des Allmächtigen Gottes plündern und an sich reißen, um ihre eigenen Truhen zu füllen – das sind die ungezügelten Bestrebungen ihrer bestialischen Natur. Ich biss die Zähne zusammen und hielt den Schmerz aus. Ich schwor mir, dass ich keinen Kompromiss mit ihnen eingehen würde, selbst wenn das meinen Tod durch Hängen bedeute. Am nächsten Morgen bei Tagesanbruch machten sie immer noch keine Anstalten, mich hinunterzulassen, und ich war bereits vollkommen erschöpft. Ich hatte das Gefühl, mit dem Tod besser dran zu sein, und ich hatte nicht mehr die Willenskraft, weiterzumachen. Alles, was ich tun konnte, war Gott zu Hilfe zu rufen, also betete ich: „O Gott! Ich weiß, dass ich es verdiene, zu leiden, aber mein Körper ist so schwach, und ich kann wirklich nicht viel länger durchhalten. Solange ich noch atme und bei Bewusstsein bin, möchte ich Dich bitten, meine Seele aus dieser Welt zu geleiten. Ich will nicht zu einem Judas werden und Dich verraten.“ Gerade als ich kurz davor war, zusammenzubrechen, erleuchteten und führten mich Gottes Worte erneut: „‚In dieser Zeit leibhaftig zu werden, ist wie in die Höhle des Tigers zu fallen.‘ Das bedeutet, da Gott in dieser Runde des Werkes ins Fleisch kommt und außerdem in der Heimat des großen roten Drachen geboren ist, ist Er diesmal aufgrund Seines Kommens auf Erden noch mehr als zuvor extremer Gefahr ausgesetzt. Er sieht Messern und Waffen und Knüppeln ins Auge; Er trifft auf Versuchung; Er trifft auf Menschenmengen mit mörderischen Blicken. Er riskiert es in jedem Augenblick getötet zu werden.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Werk und Eintritt (4)) Gott ist der allwaltende Herrscher der gesamten Schöpfung – es war schon eine unglaubliche Demütigung, unter die am tiefsten verdorbenen aller Menschen zu kommen, um uns zu retten, aber Er musste außerdem noch aller Art Verfolgung durch die KPCh-Regierung erdulden. Das Leid, das Gott durchgemacht hat, ist wirklich gewaltig. Wenn Gott all diesen Schmerz und all dieses Leid ertragen hat, warum konnte ich mich Ihm nicht darbringen? Einzig und allein wegen Gottes Schutz und Fürsorge war ich noch am Leben, ohne sie wäre ich schon vor langer Zeit von dieser dämonischen Bande zu Tode gefoltert worden. Obwohl diese Scheusale in der Höhle des Dämons alle ihnen zur Verfügung stehenden Methoden anwendeten, um mich grausam zu foltern, war Gott trotzdem bei mir, und jedes Mal, wenn ich eine Folterrunde überstanden hatte, bezeugte ich Gottes wundersame Taten und Seine Errettung und Seinen Schutz. Ich dachte bei mir: „Gott hat so viel für mich getan, wie sollte ich Sein Herz trösten? Da Gott mir heute diese Gelegenheit gegeben hat, sollte ich für Gott weiterleben!“ In diesem Augenblick weckte Gottes Liebe mein Bewusstsein wieder, und ich spürte innig, dass ich Gott zufriedenstellen musste, was auch immer geschehen würde. Ich bekräftigte innerlich: „Es ist mir eine Ehre, heute neben Christus zu leiden!“ Die bösen Polizisten sahen, dass ich trotz allem nicht redete und auch nicht um Gnade gefleht hatte, doch sie hörten auf, mich zu schlagen, weil sie befürchteten, ich könnte an diesem Ort sterben, ohne jegliche Information preiszugeben und dass sie daraufhin Ärger mit ihren Vorgesetzten bekämen. Danach wurde ich an meinen Handschellen an einer Wand aufgehängt und dort sie ließen mich zwei weitere Tage und Nächte hängen.

Während dieser Zeit war es bitterkalt, ich war bis auf die Haut durchnässt, meine Kleidung war zu dünn, um Schutz vor der Kälte zu bieten, ich hatte seit mehreren Tagen nichts gegessen, ich hatte Hunger und mir war kalt – ich konnte es wirklich nicht länger ertragen. Gerade als ich kurz davor war, zusammenzubrechen, nutzte diese verbrecherische Polizeibande meinen geschwächten Zustand, um einen weiteren hinterhältigen Plan auszuhecken: Sie brachten einen Psychologen zu mir, um mich einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Er sagte: „Du bist noch jung und du musst deine Eltern und Kinder versorgen. Als du verhaftet wurdest, haben deine Glaubensgenossen, und vor allem die Leiter deiner Kirche, sich überhaupt nicht beunruhigt gezeigt, und doch bist du hier und leidest für sie. Findest du nicht, dass du ein wenig töricht bist? Den Polizisten blieb nichts anderes übrig, als dich zu foltern …“ Während ich mir seine Lügen anhörte, dachte ich: „Wenn meine Brüder und Schwestern mich hier besuchen würden, bedeutete das nicht, sie würden sich der Polizei übergeben? Du sagst das nur, um mich zu täuschen, um zwischen meinen Brüdern und Schwestern und mir Zwietracht zu säen und mich dazu zu bringen, Gott misszuverstehen, zu beschuldigen und zu verlassen. Darauf falle ich nicht herein!“ Danach brachten sie mir etwas zu essen und zu trinken und versuchten, mich mit ihrer scheinbaren Großzügigkeit zu locken. Angesichts der plötzlichen „Freundlichkeit“ dieser verbrecherischen Polizisten hielt mein Herz noch mehr an Gott fest, weil ich wusste, dass ich momentan am schwächsten war, und Satan bereit war, zuzuschlagen, wann immer sich die Gelegenheit bat. Meine Erfahrungen während dieser Tage ließen mich das Wesen der KPCh-Regierung durchschauen. Auf welche Art sie auch vorgab, freundlich und fürsorglich zu sein, ihr böses, reaktionäres und dämonisches Wesen war unveränderlich. Die Strategie des Teufels „Wandel durch liebendes Mitgefühl“ enthüllte nur noch mehr die Tiefen ihrer Tücke und Arglist. Dank sei Gott dafür, dass Er mich führte, um Satans listigen Plan zu durchschauen. Am Ende kam der Psychologe nicht weiter, schüttelte den Kopf und sagte „Ich kann nichts aus ihm herausbekommen. Er ist stur wie ein Maultier, ein hoffnungsloser Fall!“ Damit zog er niedergeschlagen ab. Als ich Satan besiegt fliehen sah, wurde mein Herz von einer unbeschreiblichen Freude erfüllt!

Als diese bösen Polizisten sahen, dass ihre sanfte Taktik fehlgeschlagen war, zeigten sie sofort ihr wahres Gesicht und hängten mich wieder einen ganzen Tag lang an der Wand auf. In dieser Nacht, als ich zitternd in der Kälte hing und meine Hände so schmerzten, dass es sich anfühlte, als würden sie abbrechen, dachte ich in meinem Delirium, dass ich es tatsächlich nicht schaffen würde. Genau in dem Moment kamen mehrere Polizisten herein und ich fragte mich wieder, welche Folter sie wohl für mich bereithielten. In meiner Schwäche betete ich erneut zu Gott: „O Gott, Du weißt, dass ich schwach bin und ich kann es wirklich nicht länger ertragen. Bitte nimm mir sofort mein Leben. Eher will ich sterben, als ein Judas zu sein und Dich zu verraten. Ich werde nicht zulassen, dass der hinterhältige Plan dieser Dämonen Erfolg hat!“ Die Polizisten schwangen ihre Knüppel, die etwas weniger als einen Meter lang waren, und fingen an, auf meine Bein- und Fußgelenke zu schlagen. Einige von ihnen lachten irre, während sie mich schlugen, andere versuchten mich zu verlocken und sagten: „Sowas, du hast wohl eine masochistische Ader. Du hast kein schweres Verbrechen begangen, du hast niemanden ermordet und keinen Brand gestiftet. Sag uns einfach, was du weißt, und wir lassen dich runter.“ Als ich immer noch nicht redete, wurden sie rasend vor Wut und brüllten: „Denkst du vielleicht, dass die Dutzende von Polizisten, die jetzt vor dir stehen, alle inkompetent sind? Wir haben hier zahllose Todestraktinsassen befragt und wir haben immer ein Geständnis von ihnen bekommen, selbst dann, wenn sie nichts Falsches getan haben. Wenn wir ihnen sagen, dass sie reden sollen, dann reden sie. Warum denkst du, dass du anders bist?“ Einige von ihnen kamen auf mich zu und fingen an, meine Beine und meine Hüfte zu zwicken und zu verdrehen, bis ich von blauen Flecken übersät war. An manchen Stellen zwickten sie mich so heftig, dass ich blutete. Da ich so lange an der Wand gehangen hatte, war ich bereits unglaublich schwach, was die Schmerzen durch ihre mutwilligen Prügel so sehr verschlimmerte, dass ich mir meinen eigenen Tod herbeisehnte. In diesem Moment war ich völlig gebrochen – ich konnte es nicht länger ertragen und brach schließlich in Tränen aus. Während die Tränen flossen, kamen mir Gedanken des Verrats in den Sinn: „Vielleicht sollte ich ihnen einfach etwas erzählen. Solange keiner meiner Brüder und Schwestern Probleme bekommt, selbst wenn sie mich verurteilen oder hinrichten, dann soll es so sein!“ Als die böse Polizeibande mich weinen sah, brüllten sie vor Lachen. Vollkommen zufrieden mit sich sagten sie: „Hättest du früher etwas gesagt, dann hätten wir dich nicht so schlagen brauchen.“ Sie nahmen mich von der Wand und legten mich auf den Boden. Sie gaben mir etwas Wasser und ließen mich einen Augenblick lang ausruhen. Dann nahmen sie Stift und Papier, die schon die ganze Zeit bereitlagen, und bereiteten sich darauf vor, meine Aussage aufzunehmen. Gerade als ich dabei war, Satans Versuchung zum Opfer zu fallen und kurz davorstand, Gott zu verraten, tauchten Gottes Worte abermals deutlich in meinem Geist auf: „Ich werde denen, die in Zeiten der Trübsal kein Jota Treue für Mich gezeigt haben, keine Barmherzigkeit mehr erweisen, denn Meine Barmherzigkeit erstreckt sich nur so weit. Ich habe auch keinen Gefallen an denen, die Mich einmal verraten haben, und noch weniger will Ich Mich mit denen abgeben, welche die Interessen ihrer Freunde verraten. Dies ist Meine Disposition, unabhängig davon, wer die Person sein mag. Ich muss euch Folgendes sagen: Wer Mein Herz bricht, wird von Mir kein zweites Mal Gnade empfangen, und wer Mir treu ist, wird für immer in Meinem Herzen bleiben.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Bereite genügend gute Taten für deinen Bestimmungsort vor) In Gottes Worten erkannte ich Gottes Disposition, die kein Vergehen duldet, sowie die Folgen des Verrats an Gott. Außerdem wurde mir meine eigene Aufsässigkeit bewusst. Mein Glaube an Gott war viel zu schwach und ich hatte kein wahres Verständnis von Ihm, geschweige denn war ich Ihm wirklich gehorsam. Daher stand fest, dass ich Gott verraten würde. Ich dachte daran, wie Judas Jesus für nur dreißig Silbermünzen verriet, und wie ich in diesem Augenblick bereit war, Gott für nur einen Moment der Geborgenheit und Erleichterung zu verraten. Hätten Gottes Worte mich nicht rechtzeitig erleuchtet, wäre ich zu einem der Verräter Gottes geworden, auf ewig verdammt! Nachdem ich den Willen Gottes verstanden hatte, erkannte ich, dass Gott die bestmöglichsten Vorkehrungen getroffen hatte. Ich dachte: „Wenn Gott zulässt, dass ich leide oder sterbe, dann bin ich bereit, mich zu fügen und mein Leben und meinen Tod in Gottes Hände zu geben. In dieser Angelegenheit habe ich nichts zu sagen. Selbst wenn mir nur noch ein Atemzug bleibt, muss ich mich bemühen, Gott zufriedenzustellen und Zeugnis für Ihn abzulegen.“ In diesem Moment erinnerte ich mich an ein Kirchenlied: „Ich würde eher mein Leben aufgeben. Ich werde meine Würde behalten als einer von Gottes Menschen. Mit Gottes Ermahnung in meinen Gedanken, werde ich den alten Satan beschämen.“ („Ich möchte den Tag sehen, an dem Gott Ruhm erlangt“ in „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“) Während ich das Kirchenlied innerlich vor mich hin summte, wurde mein Glaube neu belebt. Ich beschloss Folgendes: Würde ich sterben, dann wäre es für Gott. Was auch geschehen mochte, ich durfte mich der KPCh-Regierung, diesem alten Teufel, nicht ergeben. Als die bösen Polizisten sahen, dass ich nur bewegungslos auf dem Boden lag, verleiteten sie mich und sagten: „Lohnt sich dieses ganze Leid? Wir geben dir hier die Chance, eine gute Tat zu tun. Sag uns alles, was du weißt. Auch wenn du nichts sagst, wir haben alle Zeugenaussagen und Beweise, die wir brauchen, um dich zu verurteilen.“ Als ich sah, wie diese menschenfressenden Dämonen versuchten, mich dazu zu bringen, Gott zu verraten und meine Brüder und Schwestern zu hintergehen, um Gottes Werk zu zerstören, konnte ich die Wut, die in mir kochte, nicht mehr zurückhalten und ich schrie sie an: „Wenn ihr schon alles wisst, dann gibt es meiner Meinung nach keinen Grund dafür, mich zu verhören. Selbst wenn ich alles wüsste, würde ich es euch niemals sagen!“ Die Polizisten konterten wütend und brüllten: „Wenn du nicht sofort gestehst, werden wir dich zu Tode foltern! Glaub nicht, dass du hier lebend rauskommst! Wir bringen alle diese Todeskandidaten zum Reden, glaubst du etwa, du bist stärker als sie?“ Ich antwortete: „Da ihr mich jetzt gefangen genommen habt, habe ich nicht vor, lebend herauszukommen!“ Ohne ein weiteres Wort stürmte ein Polizist auf mich zu und trat mir mitten in den Bauch. Es tat so weh, dass es sich anfühlte, als wäre mein Darm durchtrennt worden. Dann stürzten sich alle übrigen Polizisten auf mich und schlugen mich, bis ich wieder ohnmächtig wurde … Als ich wieder zu mir kam, stellte ich fest, dass sie mich wie zuvor aufgehängt hatten, aber dieses Mal hatten sie mich noch höher aufgehängt. Mein ganzer Körper war geschwollen und ich konnte nicht sprechen, aber dank Gottes Schutz empfand ich nicht den geringsten Schmerz. In dieser Nacht waren die meisten Beamten gegangen und die vier, die beauftragt waren, mich zu bewachen, waren fest eingeschlafen. Plötzlich öffneten sich meine Handschellen auf wundersame Weise und ich fiel sanft zu Boden. In diesem Augenblick erlangte ich wieder Bewusstsein und dachte plötzlich daran, wie Petrus während seiner Gefangenschaft vom Engel des Herrn gerettet wurde. Die Ketten fielen Petrus von den Händen und das Eisentor seiner Zelle öffnete sich von selbst. Es war Gottes große Erhöhung und Gnade, dass ich wie Petrus Gottes Wundertaten erleben konnte. Sofort kniete ich mich auf den Boden und brachte Gott ein Dankgebet dar: „Lieber Gott! Ich danke Dir für Deine Gnade und liebevolle Fürsorge. Danke, dass Du beständig über mich wachst. Als mein Leben auf dem Spiel stand und ich dem Tod nahe war, hast Du mich heimlich behütet. Deine große Macht war es, die mich beschützt hat und mir erlaubt hat, abermals Deine wunderbaren Taten und Deine allmächtige Herrschaft zu bezeugen. Hätte ich es nicht am eigenen Leben erfahren, hätte ich es niemals geglaubt!“ Durch mein Leiden hatte ich erneut Gottes Heil bezeugt und ich war zutiefst bewegt und von unendlicher Wärme erfüllt. Ich wollte diesen Ort verlassen, aber ich war so sehr verletzt, dass ich mich nicht bewegen konnte, also schlief ich einfach dort am Boden. Ich schlief, bis ich bei Tagesanbruch von Tritten geweckt wurde. Als mich die bösen Polizisten am Boden liegen sahen, fingen sie an, miteinander zu streiten und versuchten herauszufinden, wer mich heruntergelassen hatte. Die vier Polizisten, die dafür verantwortlich gewesen waren, mich über Nacht zu bewachen, sagten alle, dass sie die Schüssel zu meinen Handschellen nicht hatten. Sie standen alle um die Handschellen herum und starrten verständnislos – einer nach dem anderen untersuchten sie die Handschellen, konnten aber keine Anzeichen einer Beschädigung finden. Sie fragten mich, wie sich die Handschellen geöffnet hätten, und ich sagte: „Sie sind von alleine aufgegangen!“ Sie glaubten mir nicht, aber im Herzen wusste ich: Das war die große Macht Gottes und es war eine Seiner wunderbaren Taten.

Als die bösen Polizisten später feststellten, dass ich so schwach war, dass ich jeden Moment sterben könnte, wagten sie es nicht, mich länger aufzuhängen, und so gingen sie zu einer anderen Foltermethode über. Sie zerrten mich in ein Zimmer, wo ich mich auf einen Folterstuhl setzen musste. Mein Kopf und mein Hals wurden mit einem Metallbügel festgehalten und meine Arme und Beine waren gefesselt, sodass ich keinen Muskel bewegen konnte. In meinem Herzen betete ich zu Gott: „O Gott! Alles unterliegt Deiner Kontrolle. Ich habe bereits mehrere Prüfungen um Leben oder Tod durchgestanden und jetzt vertraue ich mich Dir abermals an. Ich bin bereit, mit Dir zusammenzuarbeiten, um Zeugnis abzulegen und Satan zu demütigen.“ Als ich mein Gebet beendet hatte, fühlte ich mich ruhig, gefasst und frei von jeder Angst. In diesem Moment betätigte einer der Polizisten den Stromschalter, und alle Untergebenen schauten mit angehaltenem Atem zu, wie ich durch Stromschlag hingerichtet werden würde. Als ich nicht die geringste Reaktion zeigte, prüften sie den Anschluss. Als ich immer noch nicht reagierte, konnten sie einander nur ungläubig anschauen und trauten ihren Augen nicht. Schließlich sagte einer der Untergeordneten: „Vielleicht stimmt am Folterstuhl etwas mit der Verbindung nicht.“ Daraufhin ging er zu mir hinüber, und sobald seine Hand mich berührte, stieß er einen Schrei aus – der Stromschlag schleuderte ihn einen ganzen Meter weit nach hinten, er fiel zu Boden und schrie vor Schmerz. Als etwa ein Dutzend Lakaien oder mehr sahen, was passiert war, waren sie alle halb zu Tode erschreckt und stürzten aus dem Zimmer. Einer von ihnen befand sich in einem solchen Angstzustand, dass er ausrutschte und auf den Boden fiel. Es verging eine lange Zeit, bevor zwei der Untergebenen kamen, um mich loszubinden. Sie zitterten vor Angst, selbst einen Stromschlag verpasst zu bekommen. Während der gesamten halben Stunde, die ich auf dem Folterstuhl verbracht hatte, hatte ich kein einziges Mal elektrischen Strom wahrgenommen. Es war, als säße ich auf einem ganz normalen Stuhl. Wieder hatte ich Gottes große Kraft bezeugt und ein tiefes Verständnis für Seine Lieblichkeit und Güte gewonnen. Selbst wenn ich alles, was ich besaß, verlieren würde, mein eigenes Leben eingeschlossen, solange ich Gott bei mir hatte, hatte ich alles, was ich brauchte.

Danach brachte mich die Polizei zurück in die Haftanstalt. Ich war von Kopf bis Fuß mit Schnittwunden, Blutergüssen und Verletzungen übersät und meine Arme und Beine waren furchtbar geschwollen – ich war völlig geschwächt und konnte noch nicht einmal aufstehen, mich setzen oder essen. Ich stand absolut kurz vor dem Zusammenbruch. Als die anderen Todestraktinsassen in der Zelle erfuhren, dass ich niemanden verraten hatte, betrachteten sie mich in einem neuen Licht und sagten zustimmend: „Du bist der wahre Held, wir sind keine richtigen Helden!“ Sie wetteiferten sogar darum, mir Essen und Kleidung zu schenken … Als die bösen Polizisten sahen, wie Gott in mir gewirkt hatte, trauten sie sich nicht mehr, mich zu foltern und nahmen mir sogar die Handschellen und Fußfesseln ab. Von diesem Zeitpunkt an wagte es niemand mehr, mich zu verhören. Trotzdem hatten die Polizisten es immer noch nicht aufgegeben. Um mir Informationen über die Kirche zu entlocken, versuchten sie also, die anderen Insassen zu überreden, mich zum Nachgeben zu bewegen. Sie versuchten die anderen Insassen anzustiften, indem sie sagten: „Wer an den Allmächtigen Gott glaubt, sollte verprügelt werden!“ Doch zu ihrer Überraschung sagte einer der Gefangenen, ein Mörder: „Ich werde nie tun, was ihr sagt. Nicht nur ich werde ihn nicht schlagen, auch kein anderer in dieser Zelle wird es tun! Wir sind alle hier, weil jemand uns verraten hat. Wenn alle so loyal wären wie er, wäre keiner von uns zum Tod verurteilt worden.“ Ein anderer Todestraktinsasse sagte: „Wir wurden alle verhaftet, weil wir wirklich schreckliche Dinge getan haben, wir verdienen es also, zu leiden. Aber dieser Kerl glaubt an Gott und hat kein Verbrechen begangen, und trotzdem habt ihr ihn mit eurer Folter so zugerichtet, dass man in kaum wiedererkennen kann!“ Alle Insassen sprachen sich einer nach dem anderen gegen die Ungerechtigkeiten aus, die mir angetan worden waren. Als sie erkannten, was geschah, wollten die Polizisten vermeiden, dass die Dinge außer Kontrolle gerieten. Also sagten sie nichts mehr, sondern traten geknickt den Rückzug an. In diesem Moment dachte ich an eine Textstelle aus der Bibel, die folgendermaßen lautet: „Des Königs Herz ist in der Hand Jehovas wie Wasserbäche, und er neigt es wohin er will.“ (Sprüche 21,1) Da ich bezeugt hatte, wie Gott die anderen Insassen dazu bewegt hatte, mir zu Hilfe zu kommen, war ich zutiefst davon überzeugt, dass all das Gottes Taten waren, und mein Glaube an Ihn wurde noch stärker!

Wenn eine Strategie nicht funktionierte, dann heckten diese bösen Polizisten einen weiteren Plan aus. Diesmal ließen sie den Direktor der Haftanstalt mir die zermürbendste Arbeit zuteilen: Ich musste zwei ganze Rollen Papiergeld am Tag herstellen (Papiergeld ist Teil der chinesischen Tradition. Man verbrennt das Geld, um es seinen verstorbenen Ahnen zu schenken. Eine Rolle Papiergeld wird aus 1.600 Bögen Zinnfolie und 1.600 Bögen brennbarem Papier hergestellt, die zusammengeklebt werden). Meine Arbeitsbelastung war doppelt so hoch wie die der anderen Insassen und zu diesem Zeitpunkt waren die Schmerzen in meinen Armen und Beinen so unerträglich, dass ich kaum etwas anheben oder halten konnte. Selbst wenn ich die ganze Nacht durch arbeiten würde, könnte ich meine Aufgabe also unmöglich erfüllen. Meine Unfähigkeit, meine Arbeit beenden zu können, wurde von den Polizisten als Vorwand benutzt, um mich auf jede erdenkliche Art und Weise körperlich zu bestrafen. Sie zwangen mich, kalte Duschen zu nehmen, als die Temperatur bei -20 °C lag; sie ließen mich bis spät in die Nacht arbeiten oder Wache stehen, weshalb ich in keiner Nacht mehr als drei Stunden schlafen konnte. Wenn ich meine Arbeit wiederholt nicht bewältigen konnte, ließen sie alle Insassen meiner Zelle zusammenkommen. Dann brachten sie uns nach draußen, umzingelten uns mit ihren Gewehren in der Hand und ließen uns mit den Händen hinter dem Kopf am Boden hocken. Wenn einer die Position nicht halten konnte, wurde ihm mit einem Elektrostock ein Stromschlag versetzt. Diese bösen Bullen griffen zu allen Methoden, die ihnen zur Verfügung standen, um die anderen Insassen dazu zu bringen, mich zu hassen und zu misshandeln. Angesichts dieser Situation konnte ich nur im Gebet vor Gott kommen: „Lieber Gott, ich weiß, dass diese bösen Polizisten die anderen Insassen provozieren, um sie dazu zu bringen, mich zu hassen und zu foltern, damit ich Dich verrate. Das ist ein geistlicher Krieg! O Gott! Unabhängig davon, wie die anderen Insassen mich behandeln, ich bin bereit, mich Deinen Orchestrierungen und Fügungen zu unterwerfen, und ich bete, dass Du mir Entschlossenheit gibst, um dieses Leid zu ertragen. Ich möchte für Dich Zeugnis ablegen!“ Danach bezeugte ich noch einmal Gottes Taten. Nicht nur, dass mich diese Todestraktinsassen nicht hassten, darüber hinaus organisierten sie sogar meinetwegen einen Streik und verlangten von den Polizisten, meine Arbeitslast um die Hälfte zu reduzieren. Schließlich blieb den Polizisten nichts anderes übrig, als den Forderungen der Insassen nachzugeben.

Obwohl sie gezwungen waren, meine Arbeitsbelastung zu halbieren, hatten die Polizisten noch andere Tricks auf Lager. Einige Tage später kam ein „neuer Insasse“ in die Zelle. Er war sehr nett zu mir, kaufte mir alles, was ich brauchte, er holte mir Essen, erkundigte sich nach meinem Befinden und fragte auch, warum ich verhaftet worden war. Am Anfang dachte ich mir nichts dabei und erzählte ihm, dass ich an Gott glaubte und verhaftet worden war, weil ich religiöses Material gedruckt hatte. Er fragte immer wieder nach Einzelheiten darüber, wie ich die Bücher gedruckt hatte, und da er mich immer wieder mit Fragen bedrängte, wurde mir unwohl und ich betete zu Gott: „Lieber Gott, alle Menschen, Dinge und Umstände, die uns umgeben, sind aufgrund Deiner Zustimmung da. Wenn dieser Mann ein Informant der Polizei ist, bete ich darum, dass Du mir seine wahre Identität offenbarst.“ Als ich mein Gebet beendet hatte, verharrte ich still vor Gott und eine Textstelle aus Seinem Wort kam mir in den Sinn: „Bleibt in Meiner Gegenwart ruhig und lebt nach Meinem Wort, und ihr werdet tatsächlich wachsam bleiben und geistliches Urteilsvermögen anwenden. Wenn Satan eintrifft, werdet ihr in der Lage sein, euch sofort vor ihm zu schützen und seine Ankunft zu spüren; ihr werdet ein wahres Unbehagen in eurem Geist spüren.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Kundgebungen Christi am Anfang, Kapitel 19) Immer wieder dachte ich über die Fragen nach, die der angebliche „neue Insasse“ mir gestellt hatte. Mir wurde klar, dass alle genau das betrafen, was die Polizei von mir wissen wollte. In diesem Augenblick war mir, als wäre ich aus einem Traum erwacht: All das war eine weitere Verschwörung der bösen Polizei gewesen, und dieser Mann war ein Informant. Der „Insasse“ bemerkte, dass ich auf einmal still geworden war und fragte mich, ob es mir gut ginge. Ich sagte, dass es mir gut ginge, und sagte dann zu ihm auf eine ernsthafte und angemessene Art: „Ich möchte dir nur die Mühe ersparen und dir sagen, dass du deine Zeit verschwendest. Selbst wenn ich alles wüsste, würde ich es dir nicht sagen!“ Die anderen Insassen lobten mein Verhalten und sagten: „Von euch Gläubigen könnten wir alle etwas lernen. Ihr habt wirklich Rückgrat!“ Der Informanten konnte keine Antwort aufbringen und zwei Tage später schlich er sich davon.

Ich überlebte ein Jahr und acht Monate lang in dieser Haftanstalt. Obwohl die Polizisten sich alles Mögliche ausdachten, um mir das Leben schwerzumachen, bewegte Gott die Todestraktinsassen dazu, sich um mich zu kümmern. Später wurde der Zellenanführer verlegt und die Insassen wählten mich zum neuen Zellenanführer. Wann immer einer der Insassen in Schwierigkeiten geriet, tat ich mein Bestes, um ihnen zu helfen. Ich sagte zu ihnen: „Ich bin einer von Gottes Gläubigen. Gott fordert, dass wir mit Menschlichkeit leben. Auch wenn wir inhaftiert worden sind, müssen wir mit einem Anflug von Menschlichkeit leben, solange wir am Leben sind.“ Nachdem ich diese Aussage gemacht hatte, hörten die Insassen auf, neue Insassen zu schikanieren. Der Name „Zelle Nummer 7“ hatte einst die Herzen der Insassen in Angst versetzt, aber unter meiner Amtszeit war sie zu einer zivilisierten Zelle geworden. Alle Insassen sagten: „Die Mitglieder der Kirche des Allmächtigen Gottes sind gute Leute. Wenn wir jemals hier rauskommen, werden wir auf jeden Fall an den Allmächtigen Gott glauben!“ Meine Erfahrung in der Haftanstalt erinnerte mich an die Geschichte Josefs. Während seiner Inhaftierung in Ägypten war Gott mit ihm, Gott schenkte ihm Gnade, und für Joseph verlief alles reibungslos. Alles, was ich während dieser Zeit getan hatte, war nach den Anforderungen Gottes zu handeln und mich Seinen Orchestrierungen und Fügungen zu unterwerfen. Deshalb war Gott mit mir und Er befähigte mich jedes Mal, die Katastrophe abzuwenden. Ich dankte Gott von ganzem Herzen für die Gnade, die Er mir zuteilwerden ließ!

Später dachte sich die KPCh-Regierung ohne den geringsten Beweis falsche Anklagen aus und verurteilte mich zu einer Haftstrafe von drei Jahren. Erst im Jahr 2009 wurde ich entlassen. Nachdem ich aus dem Gefängnis entlassen worden war, behielt mich die örtliche Polizei streng im Auge und verlangte von mir, zu ihrer Verfügung zu stehen. Jede meiner Bewegungen unterlag der Kontrolle der KPCh-Regierung und ich hatte überhaupt keinen persönlichen Freiraum. Ich war gezwungen, aus meiner Heimatstadt zu fliehen und meine Pflicht anderswo zu erfüllen. Da ich an Gott glaubte, weigerte sich die KPCh-Regierung außerdem, die Unterlagen zur Haushaltsregistrierung meiner Familie zu bearbeiten (noch bis heute befinden sich die Registrierungsunterlagen meiner beiden Söhne in Bearbeitung). Das verdeutlichte mir noch mehr, dass das Leben unter der Herrschaft der KPCh-Regierung die Hölle auf Erden ist. Ich werde die grausame Folter, die mir die KPCh-Regierung angetan hat, nie im Leben vergessen. Ich hasse sie mit Leib und Seele und würde eher sterben, als ihrer Knechtschaft zu unterliegen. Ich schwöre ihr voll und ganz ab!

Diese Erfahrung hatte mir ein viel größeres Verständnis von Gott gegeben. Ich habe Seine Allmacht und Weisheit bezeugt sowie das Wesen Seiner Güte. Mit welchen Methoden die dämonische KPCh-Regierung Gottes auserwähltes Volk auch verfolgt, ich habe außerdem erkannt, dass sie für Gottes Werk nichts weiter als ein dienendes Objekt und eine Kontrastfigur ist. Die KPCh-Regierung ist der besiegte Feind Gottes und wird es immer bleiben. So oft hat mich Gottes wunderbarer Schutz in Zeiten der Verzweiflung gerettet und mir ermöglicht, mich aus den Klauen Satans zu befreien und an der Schwelle des Todes das Leben wiederzuerlangen; so oft haben mich Gottes Worte getröstet und wiederbelebt und sind zu meinem Beistand und meiner Stütze geworden, als ich am schwächsten und hoffnungslosesten war, wodurch sie mir ermöglichten, das Fleisch zu überwinden und mich aus den Klauen des Todes zu befreien; und so oft stützte mich Gottes Lebenskraft, als ich in den letzten Zügen lag, und gab mir die Kraft, weiterzuleben. Es ist genau so, wie es in Gottes Worten heißt: „Gottes Lebenskraft kann über jede Macht siegen; zudem übertrifft sie jede Macht. Sein Leben ist ewig, Seine Macht außergewöhnlich und Seine Lebenskraft kann von keinem Geschöpf und keiner feindlichen Macht überwältigt werden. Die Lebenskraft Gottes existiert und lässt ihr blendendes Strahlen leuchten, unabhängig von Zeit oder Ort. Himmel und Erde können große Veränderungen erfahren, aber Gottes Leben ist für immer dasselbe. Alle Dinge mögen vergehen, aber Gottes Leben bleibt dennoch, denn Gott ist die Quelle der Existenz aller Dinge und der Ursprung ihrer Existenz.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Nur Christus der letzten Tage kann dem Menschen den Weg des ewigen Lebens schenken) Alle Herrlichkeit sei dem allmächtigen, wahren Gott!

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