I

Mit bleichem Gesicht und zerzausten Haaren war ich einsam und niedergeschlagen.

Ich stand vor Dir und war doch so weit von Dir entfernt,

denn wir waren Fremde.

Würde erstrahlt durch Dein wohlwollendes Antlitz.

Dein Herz ist so schön und sanft.

Worte können Deine Grenzenlosigkeit nicht beschreiben,

alle Dinge können niemals die ganze Geschichte Deiner Taten erzählen.

In eisiger Nacht genieße ich Deine Wärme.

Wiedererweckt, habe ich ein neues Leben willkommen geheißen;

mein Leben ist voller Lebenskraft,

mein Leben ist voller Lebenskraft.

II

Du hast mir den Atem des Lebens gegeben.

Dank Deiner Worte fühle ich mich so erfüllt.

Mein Herz quillt über vor aufrichtiger Dankbarkeit.

Du hast mein ganzes Selbst vollkommen erneuert.

Deine Worte sind mir so wichtig.

Kein Schatz kann sie ersetzen,

kein Berg und keine Entfernung können mich dazu bringen, sie loszulassen.

Das ist ein Geheimnis in meinem Herzen.

Durch jahrelangen Kontakt mit Dir habe ich Deine Kostbarkeit entdeckt.

Keines der weltlichen Dinge kann es damit aufnehmen.

Du, der Menschheit Ein und Alles.

Durch jahrelangen Kontakt mit Dir habe ich Deine Kostbarkeit entdeckt.

Keines der weltlichen Dinge kann es damit aufnehmen.

Du, der Menschheit Ein und Alles.

aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“